Erstes Viertel: Im ersten Viertel trafen die Gevelsberger nahezu jeden Wurf, doch die RE konnte aufgrund eines schnellen Spiels mit vielen Aktionen am Korb mithalten. 

Zweites Viertel: Im zweiten Viertel stand die Defensive der roten Erde wesentlich besser, allerdings konnte man sich in der Offense nicht dafür belohnen, und somit ging es mit -7 Punkten in die Halbzeit. 

Drittes Viertel: „„Wechselbad der Gefühle“. So könnte man das dritte Viertel beschreiben. Wie man aus einem Viertel mit nur vier Punkten Rückstand rausgehen kann, wobei man zwischenzeitlich mit 18 Punkten zurückliegt, zeigt mal wieder das Herz der Mannschaft. 

Viertes Viertel: Leider konnte der Schwung aus dem dritten Viertel nicht direkt auf das letzte Viertel übertragen werden. Somit lief die RE konstant einem 4-6 Punkte Rückstand hinterher. Doch in der 38. Spielminute schaffte es die Mannschaft, auf zwei Zähler zu verkürzen. Danach wechselte der Rückstand immer wieder auf bis zu 4 Punkte, also alles drin für die RE. Doch nach einem Airball von der Dreipunktelinie konnte sich die SE Gevelsberg den offensiven Rebound sichern, und mit Ablauf der Wurfuhr flog ein Dreier 42 Sekunden vor Ende durchs Netz der Gästemannschaft von der Schwelme. 7 Punkte Rückstand, noch 42 Sekunden zu spielen. Dieser Vorsprung wurde noch einmal im direkten Gegenangriff auf 4 Punkte verkürzt, doch die knappe Zeit und die Erfahrung der Heimmannschaft sicherte Gevelsberg den Sieg. 

Spielerstatistiken: • Bortz: 16 Pkt (2), 2/2 FW • Cattolico: 3 Pkt (1), 0/1 FW • Fuchs: 15 Pkt (3) • Stang: 23 Pkt (3), 7/9 FW • Reimann: 3 Pkt, 1/2 FW • Von Oepen: 2 Pkt • Vens: 4 Pkt, 0/2 FW • Diehl: 12 Pkt (1), 5/5 FW • Wilkesmann: 4 Pkt • Ak: dnp FW: 15/21